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Hommage an Josef Schaden

Homage an Josef Schaden


Josef Schaden, geboren 1926 Nähe Wien, erlebte als Kind einer Hoteliersfamilie die Wiener Schule um Schiele und Klimt.
Sein Kriegstrauma überwand er durch Literatur Leonhard Franks und seiner Tätigkeit als Kunstverleger in Würzburg und widmete sich erst in den 60er Jahren wieder der Malerei zu, der er bis zu seinem Tode treu blieb.
Als Kunstverleger, Maler und Fotograf wirkte er in Würzburg und Gottsdorf, war Gründungsmitglied der Leonhard-Frank-Stiftung und Verehrer von Schiele, Klimt und Kokoschka. Er studierte ihre Arbeiten und schien diese in seinen Werken zu vereinen.

Über ein Jahrzent war er väterlicher Freund, Mentor und Kritiker Siebeneichlers und lebte bis Mai 2012 in Passau.



Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen, wenn wir gehen.

Albert Schweitzer



Grabplatte gefertigt von Peter Siebeneichler

Marmorplatte von Hand geschliffen, Schrift mit Blattgold

...der leise Abschied eines grossen Malers...

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